INSTITUTIONEN

Parktheater Edelbruch, Berlins Beste, Green Igelz, Forum Frankfurt/Oder, Improliga Berlin, Berliner Märchentage, Art Conzerts, Hexenkessel Hoftheater, Corvus Corax, Oper in Syrien, Pasta Opera, Turbine William, Apassionata, Studiobühne Bayreuth

THEATERPRODUKTIONEN

Der gestiefelte Kater, Hase und Igel, Denkt! Hannah Arendt, Hänsel und Gretel, Findejahre – Familie Feininger, Der Wolf und die sieben Geißlein, Geh aus, mein Herz…, Jetzt hab ich mich, Verzettelt, Sterntaler, Butterfly & Schmetterling, Die Bremer Stadtmusikanten, Der Froschkönig, Die Dame mit dem Hündchen, Frau Holle, Rotkäppchen, Vom Fischer un sin Frau, Audienz bei Luise, Ein Bär wie Berlin, Zwangsvorstellung, Goldelse glänzt, Der Bär, Ein Schaf fürs Leben, Berliner Impromeister, Der gestreifte Kater und die Schwalbe Sinha, Eine Nacht mit Nofretete, Grimm Märchen, Ben Hur Live, Der Sturm, George Dandin, Mirandolina, Cantus Buranus, Grand Vojage, Sehnsucht, Zenobia, Titanias Rache, Criminal Royal, Hänsel und Gretel, Die kleine Meerjungfrau, Der Widerspänstigen Zähmung, Diener zweier Herren, Premiere Nuit de Bijoux, Eine liebe in Saigon, Zarah Leander, Mittsommernachtstraum, Blues Brothers, Die Gänsehirtin am Brunnen, Das Orchester, Elektra, Der Besuch der alten Dame, Die Zählung der Hintern, Amphitryon, Der Ritter vom Mirakel, Frauenmonologe, Liebe Jelena Sergejewna, Der zerbrochene Krug

Die Tageszeitung FRÄNKISCHER TAG schreibt zum KOSTÜMENTWURF „ELEKTRA“, Studiobühne Bayreuth:

„…Elektra ist das dunkle Bündel im hinteren Eck, das sich erst langsam aus seiner Embryohaltung schält, in einem weinworten Gewand (aussagestarke Kostüme: Gesine Finder), das schlagartig das Drama der Vater-Tochter enthüllt. Sie trägt das Pyjameroberteil Agamemnons, darunter ein grobes Hemd und kurze Hosen, die man mehr und mehr als Liebestöter begreift. Chrysothemis in ihrem gelb unterlegten, jungfräulichen weißen Kleid hingegen suggeriert die schamhaft freudige Erwartung eines ganz normalen Frauenlebens. Den grellen Kontrapunkt setzt Klytämnestra, die quälend langsam die Treppen heruntersteigt: geschminkt, behängt und tiefen Ausschnitts enthüllt sie selbstbewusst ihre offen ausgelebte Erotik…“
Monika Beer

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